We ♥ Geocaching

Vater & Sohn unterwegs

Verstecke suchen

Tupperdosen finden

Logbücher signieren

und mit eigenem Stempel versehen

Tauschen, tauschen

und nochmal tauschen

Inhalte entdecken

und im Foto festhalten

Stolz präsentieren

Schöne Wege gehen

Natur genießen

Benno Brösel vom Nuthefließ

unser Hund immer dabei

Travel Bugs

durch die Welt tragen

Eigene Trackables

auf die Reise schicken

We ♥ Geocaching

Vater & Sohn unterwegs

GCZ11A – Kaiserbahnhof am Werbellinsee

Unser Maskottchen, „The Chaos Witch“, ist ja für das Cachen eher weniger zu begeistern, als die vier Jungs der Familie. Umso mehr freut es mich, wenn diese wunderbare Frau mich abends fragt, ob wir nicht am nächsten Tag rausfahren könnten, um diesen Cache zu finden. Ich betrachte das als kleine Liebeserklärung ♥

Auf nach Joachimsthal: Zum Kaiserbahnhof am Werbellinsee.

Dort angekommen, machten wir uns natürlich sofort auf die Suche. Und wir suchten lange. Sehr lange. Bis wir die Suche erfolglos abbrachen …

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Geocaching & Esoterik

Auf unserer letzten Hunderunde wurden wir u.a. von einem Klassenkameraden begleitet. Der junge Mann war so begeistert von der Schatzsuche, dass er uns wenige Tage später nochmal bei unserer sechsstündigen Knobelrunde unterstützt hat.

Und zufällig hat er in wenigen Tagen Geburtstag, was lag da also näher, als nach passenden Geschenken für sein neues Hobby zu suchen. Ich wurde auch schnell fündig, ein Buch über das Geocaching, speziell für Kinder geschrieben, sollte es nun werden.

Und ich dachte, in dem Titel „Abenteuer Geocaching: Die moderne Schatzsuche für Einsteiger (Expedition Natur)“ (ISBN 978-3897776470) aus dem moses Verlag genau das Richtige gefunden zu haben. Laut Verlag soll es ein Buch für acht- bis zehnjährige sein. geschrieben von einer Ramona Jakob.

Die Beschreibung klang auch sehr nett. Anfänglich …

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GCZ7BF – One Degree of Separation – Nofretete

„Abstandskonflikte zu bereits veröffentlichten Geocaches: Deine Listingkoordinate (N 52° 28.830 E 013° 39.763) weist folgende Abstandskonflikte auf: Weniger als 161 Meter von der Station ‚Final‘ des Mysterycaches GCZ7BF ‚One Degree of Separation – Nofretete‘ entfernt. Bitte verlege den Cache bzw. die betreffenden Stationen so, dass der Mindestabstand zu benachbarten Caches und deren Stationen von 0,1 Meile = 161 Meter eingehalten wird. Dadurch soll die Cachedichte in einem erträglichen Maß gehalten und eine Verwechslung verhindert werden.“

Zack. Das war die Antwort des Reviewers zwei Tage nach Einreichen unseres Caches. Die Enttäuschung war groß.

Man kann zwar online prüfen, ob es im gewählten Bereich schon einen anderen Cache gibt (und es gab dort keinen), aber …

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GC8DCK6 – OwnCache – An der Bahn

Auf unserer täglichen Hunderunde direkt nach der Schule kommen wir seit Monaten an einer Stelle vorbei, an der Hund und Kinder gern rumtoben und sich verstecken. Und auch heute tobten und versteckten sich Hund und Kinder an genau dieser Stelle, bis mich der Ruf ereilte:

Papa, hier muss ein Cache hin.

Also, schnell die Stelle inspiziert, für gut befunden, nach Hause gelaufen und die Vorbereitungen getroffen: Unserem Maskottchen eine Lock & Lock Dose aus der Küche geklaut, die Stashnote gebastelt, aus unserer Tauschbox drei, vier, fünf Gegenstände rausgefischt, …

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GC7M4NB – Die Knobelrunde

Heute ging es nach einer Empfehlung unseres Nachbarn in den Runkelwald zur Knobelrunde, bestehend aus insgesamt 16 Caches, die wir natürlich nicht alle geschafft haben.

Denn die Boxen hatten es in sich. Jede einzelne zu finden war an sich nicht schwer, trotz des dichten Waldes waren die Koordinaten sehr genau. Aber wenn man dann davor stand, musste man sie noch öffnen. Und jede Box hatte eine andere Mechanik.

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GCG229 – HundeRunde III

Zwei Mal „Did Not Found“, das ließ mir keine Ruhe und so studierte ich nochmal das komplette Listing dieses Caches, navigierte auf diversen Online-Karten fast schon millimetergenau und musste dann meinen Fehler erkennen: Relative und absolute Positions- und Richtungsangaben sind zweierlei und ich musste kleinlaut zugeben: „Kinders, mein Fehler, ich hab’s verkackt“.

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GC8D79Q – OwnCache – Compass Shaft

Es kam wie es kommen musste: Nach den ersten gefundenen Caches fingen die Kinder an zu quengeln, ob, wann und wie wir denn endlich auch mal einen eigenen Cache verstecken würden. Anfangs konnte ich mich mit der Aussage, man müsse erst mindestens 20 eigene gefunden haben, bevor man einen eigenen verlegen dürfe, ganz wunderbar herausreden.

Aber der 20. Cache war erreicht und durch unsere diverse Irrrunden beim Cache „Hunderunde“ hatten wir an sich ja auch schon einen Platz für uns gefunden, also los, auf an die Vorbereitungen: Dose raussuchen, StashNote schreiben, Tauschmaterialien bereitlegen, schönes Logbuch besorgen und, natürlich, Zettelchen mit Hinweis auf unsere Website hier bereitlegen.

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GCG229 – HundeRunde II

Nachdem das Maskottchen und ich es vor vier Wochen nicht geschafft haben, wollten nun heute die Kinder ran. Also los, Rucksack gepackt, Cacher-Klamotten übergeworfen und bei gefühlt 40°C ab in den Wald.

Die ersten acht Schritte des Cache-Listings konnten wir auch wunderbar absolvieren. Aber beim neunten Schritt, dem letzten, der mit „212°, 180m.“ an sich eine ganz klare Aufgabe war, habe ich verkackt und die Kinder in die komplett entgegengesetzte Richtung geschickt.

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GC6BAZ8 – Ost-West-Beziehung

Zum Abschluss des Tages führte uns das Bonuskind zu einem Cache, den man gut und gern in die Reihe „da hat sich einer besonders viel Mühe gegeben“ einsortieren kann.

Der Cache war gut versteckt in einem Leitpfosten aus DDR-Zeiten, den man nach oben aufklappen konnte. Kommt direkt in die Ideen-Sammlung für unseren ersten eigenen Cache, den wir irgendwann mal verstecken werden.

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